Absurd

eger hдngt in einem Baum,
Zauber bringt ihn wieder ins Leben (als) Bestie aus einem Schreckenstraum.
Wotans Heer heiЯt ihn willkommen, totenfahl und mitleidlos,
Nicht ein Feind soll widerstehen, wird gefьhrt der letzte StoЯ!

Dumpf beginnt der Grund zu beben, Hufschlag aus der Ferne naht,
Kriegerschritte, schwer und wuchtig, geben dazu grimmen Takt.
Wolfesklauen, Bдrentazten, vorwдrtseilend auf der Jagd,
WeiЯe Fдnge blitzen kalt und rцten sich, bevor es tagt.

Und der Stahl sing klar und hell seine Weis vom Schlachtentod,
Von dem Kriege immerdar und vom Grund, der fдrbt sich rot.
Oskorei auf wilder Jagd, Wotans Heer, stьrmt ьbers Land,
Unaufhaltsam, unverzagt = Der Stahl harrt auch in meiner Hand!


3. Tod Vor Sonnenaufgang

Mondlicht leitet kalt den Pfad der dunkelroten Gier
Scharfe Fдnge blitzen weiЯ, gleich tцdlich-heller Zier
Mitleidlos, voll Blutdurst finster, geht es durch die Nacht
Wolfsgesang ertцnet zu der Ehr' untoter Macht

Untergang der Sonne heiЯet Wiederkehr der Dunkelheit
bleich steht dann die Reichsarmee der Finsternis und ist gefeit
Wider Kreuz und Bibelmystik, Kabbala und Holzespfahl
Untot harren sie, vereinigt durch das blut'ge, graus'ge Mahl

Haltlos entfesselt, voll rasender Gier und getragen
Vom kalten Wolfsgesang
Blutsaugen, unbarmherzig birngen sie stets den
Tod vor Sonnenaufgang

Staubbedeckte Sдrge steh'n in Gruften, bergen roten Drang
Nachtwдrts geht alsbald der Flug mit dem Sonnenaufgang
Durch blutige Jahrhunderte des Grauens, das kein Ende hat
Fern der sьЯen Illusion, die mancher still ersinnen tat.

Haltlos entfesselt, voll rasender Gier und getragen
Vom kalten Wolfsgesang
Blutsaugen, unbarmherzig birngen sie stets den
Tod vor Sonnenaufgang


4. Crux Gammata



5. Als Die Alten Jung Noch Waren

Wohlbewahtrt in treuem Gedenken, stets ьberliefert von Mund zu Mund
Klingt von einst, als jung die Alten, wird's uns von den Ahnen kund.

Zeit des Stahls und Zeit des Krieges, Zeit des Blitzsturms und des Sieges,
Zeit des Stolzes und des Ruhms, Zeit des Deutschen Heldentums,
Zeit der hehren Gцttersagen, die wir tief im Herzen tragen,
Jeder soll von einst erfahren, als die Alten jung noch waren!

Runenverse, uralte Weisen klingen auf's neu im Skaldensang,
Was einst war, soll wieder strahlen, stolz, im schцnen alten Klang.
Blut und Ehre, Mut und Treue, war'n der Alten hцchste Zier,
Solches Ideal soll leiten uns, den Ahnen folgen wir!

Zeit des Stahls und Zeit des Krieges, Zeit des Blitzsturms und des Sieges,
Zeit des Stolzes und des Ruhms, Zeit des Deutschen Heldentums,
Zeit der hehren Gцttersagen, die wir tief im Herzen tragen,
Jeder soll von einst erfahren, als die Alten jung noch waren!


6. Germanien ьber Alles

Ein Adler auf dem schwarzen Schild, das Schwert fest in der Hand
Steht ein jeder von uns Kriegern stolz fьr unser Heimatland.
Ein feurig drдuend Sonnenrad weist den Weg uns in die Schlacht,
Die Raben eilen uns voraus durch die dunkle Heidennacht.

In den Divisionen "Wiking" und "Nordland" waren geeint
Unsre Ahnen unerschьtterlich fьr das Reich gegen den Feind.
Ihre Ehre die hieЯ Treue, in den Adern floss ein (arisch) Blut,
Und ihr Heldentum soll leiten uns und stets hдrten unsren Mut.
Grossgermanien seit Дonen schon, von Ost bis Engeland,
Von der Arktis, vom Eismeer, bis zum sьdlichen Alpenrand.
Eine einig Volk, ein Glaube an uralte Heidenmacht,
and die Raben an den Hammer, an den Sieg in jeder Schlacht!

Ein Volk... ein Glaube - uraltes Heidentum,
Germanien ьber alles - fьr alle Zeiten nun!

Ein (arisch) Blut flieЯt in unseren Adern, unverfremdet und rein,
Unsre Freundschaft, unsre Bruderschaft soll von ewger Dauer sein.
Allvater wacht und waltet in Asgard ьber uns all,
finden wir dem Tod im Kampfe, tragen die Walkьren uns nach Valhall!

Donner brьllt wild ьber uns, gleich den Ahnen stьrmen wir
fьr die Heimat, fьr die Bruderschaft, fьr die Treue = unsre Zier.
Mit Runenzauber neu gestдrkt stehen wir im Weltenbrand,
Und das Feindesheer, das den Krieg erklдrt, wird zerschlagen mit starker
Hand.
Hat der Grund das Blut getrunken erst und der Rauch hat sich gelegt,
Strahlt das Heimatland in neuen Glanz, ist der Feind hinfortgefegt.
Ein Heil dem Sieg, dem kalten Stahl, Germaniens edler Wehr,
Auf ewig steht in Bruderschaft unser Grossgermanisches Heer!

Ein Volk... ein Glaube - uraltes Heidentum,
Germanien ьber alles - fьr alle Zeiten nun!


7. Sonnenritter

Emporgestiegen aus dunkler Tiefe
in Zeiten der Not fьr Volk und Land
Aus Zauberschlaf und Traum erwacht
Die Heimat zu lцsen aus Feindeshand.

Wir halten die Schwerter mit festem Griff
in unseren Augen blitzt blauer Stahl
Der Schlachtgцtter Sonne bestrahlt unsre Klingen
Die Ruhmreichen grьЯen aus goldenem Saal.

Sonnenglanz brenne mit feuriger Lohe
wenn wir marschieren ins Morgenrot
dem nordischen Blutkelch Schild und Schwert
Ein Wille nur treibt uns in Sieg oder Tod!

Hat das Volk auch die Namen seiner Helden vergessen
ging viel auch verloren von der Vorvдter Land
sind wir erschienen um das Schicksal zu wenden
und wehren dem Feind mit todbringender Hand.

Vom Lichte der Sonne zum Sieg(en) erkoren
brennen unsere Herzen in flammender Glut
wir Sonnenritter = dem Lichtreich entgegen
beseelt durch Muspillis Feuer im Blut
fьr die Heimat, fьr die Bruderschaft, fьr die Treue = unsre Zier.
Mit Runenzauber neu gestдrkt stehen wir im Weltenbrand,
Und das Feindesheer, das den Krieg erklдrt, wird zerschlagen mit starker Hand.
Hat der Grund das Blut getrunken erst und der Rauch hat sich gelegt,
Strahlt das Heimatland in neuen Glanz, ist der Feind hinfortgefegt.
Ein Heil dem Sieg, dem kalten Stahl, Germaniens edler Wehr,
Auf ewig steht in Bruderschaft unser Grossgermanisches Heer!

Ein Volk... ein Glaube = uraltes Heidentum,
Germanien ьber alles = fьr alle Zeiten nun!