Allen B. Konstanz – vocals, drumms, piano
Yantit – guitar, programming
M. Roth – vocals
Theresa – violin
2. Ein Boser Scherz
Mir schmerzt der Kopf, gibt keine Ruh
Nicht die Begründung für mein Tun
Wünsch dir den Schmerz der ganzen Welt
Dass er ein Leben lang dich quält
Find ein Gewehr in meiner Hand
Und auch den Mut, Gewehr zum Mund
Ein Schuss, das Hirn spitzt an die Wand
Der Mund spuckt Blut und sprciht so dann...
... mach ich mich tot, ein böser Scherz
Schenk dir mein Hirn zerreiß das Herz
Das mich die ganze Zeit geliebt
Bis es vor Schmerz fast stehen blieb
Du hast gesucht und hattest Glück
Nun stehst du da, ein letzter Schritt
Hinein in das was von mir blieb
Was einst mein Schädel war, ein Sieb
Das Hirn verteilt treibt auf dich zu
Es ist noch warm und schwimmt in Blut
Wie all die Tränen dieser Stunden
Die dich lähmen (werden Wunden, bleiben Narben...)
... mach ich mich tot, ein böser Scherz
Schenk dir mein Hirn zerreiß das Herz
Das mich die ganze Zeit geliebt
Bis es vor Schmerz fast stehen blieb
Ein greller Ton, ich schrecke auf
Was für ein Traum, du stehst vor mir
Und ein Gewehr in meiner Hand
Jetzt muss ich lachen und ein Schuss
Jetzt muss ich lachen und mach Schluss
Jetzt muss ich lachen, lachen, lachen
... mach ich mich tot, ein böser Scherz
Schenk dir mein Hirn zerreiß das Herz
Das mich die ganze Zeit geliebt
Bis es vor Schmerz fast stehen blieb
3. Kinderwald
In den Wipfeln mancher Bäume
Streift der Wind nicht nur Geäst,
Hier und da ein Kinderleib,
Der die Beinchen baumeln lässt
Sonnenstrahlen küssen Fleisch,
Das gestern noch voll Leben war,
Schaut man nur und riecht es nicht,
Scheint, es schläft und träume gar
So wie einst in kleinen Betten,
Als ich kam in kalter Nacht
Um alle in den Sack zu stecken,
Habe sie hierher gebracht, und
Aufgeknüpft an langen Seilen,
Brechen dicke Knoten Knochen,
Jede Schlinge ein Genick,
Hals für Hals ist durchgebrochen
Kindlein, Kindlein tief im Wald
Glaub mir, nichts ist bös gemeint
Ein Samen fiel zu tief imE i,
Bricht, tue ich nichts, die Welt entzwei
Kindlein, Kindlein tief im Wald
Glaub mir, nichts ist bös gemeint
Ich wünsch mir nur, dass Sonnenlicht,
Auf Schmutz befreite Erde scheint
Jedes Kind ein Stück Natur
Ich hab es ihr zurück gegeben,
Denn ein paar Jahre später nur
Führt ein Kind ein Menschenleben
Wird zum kleinen Teil der Rasse
Ohne Weg und frei von Zielen
Und es wird genau wie ich
Tag ein Tag aus mit Leben spielen
Kindlein, Kindlein tief im Wald
Glaub mir, nichts ist bös gemeint
Ein Samen fiel zu tief im Ei,
Bricht, tue ich nichts, die Welt entzwei
Kindlein, Kindlein tief im Wald
Glaub mir, nichts ist bös gemeint
Ich wünsch mir nur, dass Sonnenlicht,
Auf Schmutz befreite Erde scheint...
... wenn alle äste dicht bestückt
häng auch ich mich in den Wind
4. Ruckrat
Oh doch sehr gern, dies ist die Antwort
Wenn du mich fragst, ob ich dich mag
Kehr mir den Rücken zu, gib mir ein Beil
Kehr mir den Rücken zu, und frag noch mal
Ich brech dein Rückgrat
Mit Gewalt für die Würde
Ein jeder Schlag
Bricht dir das Herz, zu Recht
... bin ich der falsche Schein, in deiner kleinen Welt
Du bist verliebt, in die Lüge meiner Zunge
Ein Tropfen Feuchtigkeit, jedes Wort der Heuchelei
Füllt deine Lunge, bis du erstickst
Ich brech dein Rückgrat
Mit Gewalt für die Würde
Ein jeder Schlag
Bricht dir das Herz, zu Recht
Ach gar nicht weit von hier, das ist die Antwort
Wenn man mich fragt, wo ich dich hab
Mit etwas Laub bedeckt, im Wald versteckt
Mit etwas Laub bedeckt, die Heuchelei
5. Leiche Zur See
Ich hab das Menschlein nie gemocht
Es hat geweint, sich nicht gewehrt
Und sich nass gemacht
Als ich es fortgebracht ans Meer
Und es ersäuft, hab mich fast tot gelacht
Schau mir an, was das Meer
Mit totem Fleisch so alles machen kann
Ich steh am Kai und wink ihm zu
Gute Fahrt mein Freund
Schrei ich aufs Meer hinaus
Ich steh am Kai und wink ihm zu
Gute Fahrt mein Freund
Schrei ich aufs Meer...
Leiche zur See
Nun sein Wasserleichenleib
Im seichten Leichenwasser treibt und stinkt
Komm treib hinaus und grüß die Welt von mir
DasM eer ist weit und du hast alle Zeit der Welt
Jetzt lass dich treiben, bis
Jetzt lass dich treiben, bis dein Leib zerfällt
Und stinkt
Ich steh am Kai und wink ihm zu
Gute Fahrt mein Freund
Schrei ich aufs Meer hinaus
Ich steh am Kai und wink ihm zu
Gute Fahrt mein Freund
Schrei ich aufs Meer...
Leiche zur See
6. Dein Zweck
Der Tod ist ein Vergnügen
Für dich, da du nichts liebst
So du lebst,
Und doch nicht mehr am Leben bist
Der Tod ist ein Vergnügen
Für mich, da ich ihn sehen kann
An dir, ad du da liegst
Und hinauf zum Himmel fliegst..
Ich drücke dir zwei Finger
In die Stelle die dich schmerzt
Dicht am Herzen
Und ich zieh die Finger wieder raus
Ich muss lachen, beim Anblick deiner Schmerzen
Meine Finger sind voll Blut
Voller Blut aus deinem Herzen
Töte dich, erfreue mich mit deinem Tod
Ich spucke deiner Leiche
Lachend ins Gesicht
Und scheiß auf deine Not
Scheiß auf deine Not
Töte dich, töte dich, komm und töte dich
Erfreue mich mit deinem Tod
Komm und töte dich für mich
Töte dich, töte dich
Du wartest auf den Tod
Und denkst, er ist dein letzter Freund
Doch weit gefehlt, er lässt dich warten
Und noch einmal drück ich zwei Finger
In die Stelle die dich schmerzt
Und gebe dir den guten Rat
Sei einmal nur ein Mann...
Töte dich, erfreue mich mit deinem Tod
Ich spucke deiner Leiche
Lachend ins Gesicht
Und scheiß auf deine Not
Scheiß auf deine Not
Töte dich, töte dich, komm und töte dich
Erfreue mich mit deinem Tod
Komm und töte dich für mich
Töte dich, töte dich
7. Mord Nicht Ohne Grund
So steh ich hier am Fluß der Dinge
Sie nehmen glücklich ihren Lauf
Die, die nicht mit Macht erschlagen
Geben selbst ihr Leben auf
Schlafen einmal nur noch ein
(sodenn, auch ich)
Gleich kehr ich heim
Noch ein paar Schnitte
Mein Fleisch steht offen, blutet stark
Die Klinge in der Wunde Mitte
Dort wo sich einst mein Herz verbarg
Mein Herz verbarg..
Mein Herz verbarg..
Ein jeder Mord nicht ohne Grund
Jeder stumme Körper vor mir
Macht die Seele mir gesund
Und meine Messer wiede rscharf
Meine Messer wieder scharf..
Meine Messer wieder scharf..
An jenem zarten Ort voll Glück
Menschen frei von Blut bedeckt
Als ich mich selbst vom Leben trenne
Mein müder Körper ausgestreckt
Schlafe einmal nur noch ein
(wache nie mehr)
Träum den Traum vom Fluß der Dinge
Der mich fort trägt, tauche ein
In die Ewigkeit und bringe
Meine Seele ewigheim
Meine Seele heim..
Meine Seele heim..
Ein jeder Mord nicht ohne Grund
Jeder stumme Körper vor mir
Macht die Seele mir gesund
Und meine Messer wieder scharf
Meine Messer wieder scharf..
Meine Messer wieder scharf..
8. Ewigheim
So das Fleisch die Knochen zeigt
Manch Käfer unter Haut sich regt
Die Seele sich in feuchten Resten
Langsam auf und ab bewegt
Seele, Seele ohne Odbach
Dankbar fast zum Himmel blickt
Sternenmeer, der falsche Schein
Viel zu nah, denn wahr ist nichts
Öffnet sich das letzte Tor
Ein roter Strom aus dickem Leben
Heim, heim, heim, heim, heim, Ewigheim
Denn ich will
Heim, heim, heim, heim, heim, Ewigheim
Ewigheim, ein Ort des Frohsinns
Für alle die, die einst verdarben
Durch eigne oder fremde Hand
Das wahre Glück im Tod erwarben
Hier hat sich das Glück versteckt
Hinter Leid und unter Blut
Doch das Licht der letzten Freiheit
Lässt erlöschen blinde Wut
Roter Strom aus dickem Leben
Früher selbst, im Tod Lakai
Heim, heim, heim, heim, heim, Ewigheim
Denn ich will
Heim, heim, heim, heim, heim, Ewigheim
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... mach ich mich tot, ein böser Scherz
Schenk dir mein Hirn zerreiß das Herz
Das mich die ganze Zeit geliebt
Bis es vor Schmerz fast stehen blieb
Du hast gesucht und hattest Glück
Nun stehst du da, ein letzter Schritt
Hinein in das was von mir blieb
Was einst mein Schädel war, ein Sieb
Das Hirn verteilt treibt auf dich zu
Es ist noch warm und schwimmt in Blut
Wie all die Tränen dieser Stunden
Die dich lähmen (werden Wunden, bleiben Narben...)
... mach ich mich tot, ein böser Scherz
Schenk dir mein Hirn zerreiß das Herz
Das mich die ganze Zeit geliebt
Bis es vor Schmerz fast stehen blieb
Ein greller Ton, ich schrecke auf
Was für ein Traum, du stehst vor mir
Und ein Gewehr in meiner Hand
Jetzt muss ich lachen und ein Schuss
Jetzt muss ich lachen und mach Schluss
Jetzt muss ich lachen, lachen, lachen
... mach ich mich tot, ein böser Scherz
Schenk dir mein Hirn zerreiß das Herz
Das mich die ganze Zeit geliebt
Bis es vor Schmerz fast stehen blieb
3. Kinderwald
In den Wipfeln mancher Bäume
Streift der Wind nicht nur Geäst,
Hier und da ein Kinderleib,
Der die Beinchen baumeln lässt
Sonnenstrahlen küssen Fleisch,
Das gestern noch voll Leben war,
Schaut man nur und riecht es nicht,
Scheint, es schläft und träume gar
So wie einst in kleinen Betten,
Als ich kam in kalter Nacht
Um alle in den Sack zu stecken,
Habe sie hierher gebracht, und
Aufgeknüpft an langen Seilen,
Brechen dicke Knoten Knochen,
Jede Schlinge ein Genick,
Hals für Hals ist durchgebrochen
Kindlein, Kindlein tief im Wald
Glaub mir, nichts ist bös gemeint
Ein Samen fiel zu tief imE i,
Bricht, tue ich nichts, die Welt entzwei
Kindlein, Kindlein tief im Wald
Glaub mir, nichts ist bös gemeint
Ich wünsch mir nur, dass Sonnenlicht,
Auf Schmutz befreite Erde scheint
Jedes Kind ein Stück Natur
Ich hab es ihr zurück gegeben,
Denn ein paar Jahre später nur
Führt ein Kind ein Menschenleben
Wird zum kleinen Teil der Rasse
Ohne Weg und frei von Zielen
Und es wird genau wie ich
Tag ein Tag aus mit Leben spielen
Kindlein, Kindlein tief im Wald
Glaub mir, nichts ist bös gemeint
Ein Samen fiel zu tief im Ei,
Bricht, tue ich nichts, die Welt entzwei
Kindlein, Kindlein tief im Wald
Glaub mir, nichts ist bös gemeint
Ich wünsch mir nur, dass Sonnenlicht,
Auf Schmutz befreite Erde scheint...
... wenn alle äste dicht bestückt
häng auch ich mich in den Wind
4. Ruckrat
Oh doch sehr gern, dies ist die Antwort
Wenn du mich fragst, ob ich dich mag
Kehr mir den Rücken zu, gib mir ein Beil
Kehr mir den Rücken zu, und frag noch mal
Ich brech dein Rückgrat
Mit Gewalt für die Würde
Ein jeder Schlag
Bricht dir das Herz, zu Recht
... bin ich der falsche Schein, in deiner kleinen Welt
Du bist verliebt, in die Lüge meiner Zunge
Ein Tropfen Feuchtigkeit, jedes Wort der Heuchelei
Füllt deine Lunge, bis du erstickst
Ich brech dein Rückgrat
Mit Gewalt für die Würde
Ein jeder Schlag
Bricht dir das Herz, zu Recht
Ach gar nicht weit von hier, das ist die Antwort
Wenn man mich fragt, wo ich dich hab
Mit etwas Laub bedeckt, im Wald versteckt
Mit etwas Laub bedeckt, die Heuchelei
5. Leiche Zur See
Ich hab das Menschlein nie gemocht
Es hat geweint, sich nicht gewehrt
Und sich nass gemacht
Als ich es fortgebracht ans Meer
Und es ersäuft, hab mich fast tot gelacht
Schau mir an, was das Meer
Mit totem Fleisch so alles machen kann
Ich steh am Kai und wink ihm zu
Gute Fahrt mein Freund
Schrei ich aufs Meer hinaus
Ich steh am Kai und wink ihm zu
Gute Fahrt mein Freund
Schrei ich aufs Meer...
Leiche zur See
Nun sein Wasserleichenleib
Im seichten Leichenwasser treibt und stinkt
Komm treib hinaus und grüß die Welt von mir
DasM eer ist weit und du hast alle Zeit der Welt
Jetzt lass dich treiben, bis
Jetzt lass dich treiben, bis dein Leib zerfällt
Und stinkt
Ich steh am Kai und wink ihm zu
Gute Fahrt mein Freund
Schrei ich aufs Meer hinaus
Ich steh am Kai und wink ihm zu
Gute Fahrt mein Freund
Schrei ich aufs Meer...
Leiche zur See
6. Dein Zweck
Der Tod ist ein Vergnügen
Für dich, da du nichts liebst
So du lebst,
Und doch nicht mehr am Leben bist
Der Tod ist ein Vergnügen
Für mich, da ich ihn sehen kann
An dir, ad du da liegst
Und hinauf zum Himmel fliegst..
Ich drücke dir zwei Finger
In die Stelle die dich schmerzt
Dicht am Herzen
Und ich zieh die Finger wieder raus
Ich muss lachen, beim Anblick deiner Schmerzen
Meine Finger sind voll Blut
Voller Blut aus deinem Herzen
Töte dich, erfreue mich mit deinem Tod
Ich spucke deiner Leiche
Lachend ins Gesicht
Und scheiß auf deine Not
Scheiß auf deine Not
Töte dich, töte dich, komm und töte dich
Erfreue mich mit deinem Tod
Komm und töte dich für mich
Töte dich, töte dich
Du wartest auf den Tod
Und denkst, er ist dein letzter Freund
Doch weit gefehlt, er lässt dich warten
Und noch einmal drück ich zwei Finger
In die Stelle die dich schmerzt
Und gebe dir den guten Rat
Sei einmal nur ein Mann...
Töte dich, erfreue mich mit deinem Tod
Ich spucke deiner Leiche
Lachend ins Gesicht
Und scheiß auf deine Not
Scheiß auf deine Not
Töte dich, töte dich, komm und töte dich
Erfreue mich mit deinem Tod
Komm und töte dich für mich
Töte dich, töte dich
7. Mord Nicht Ohne Grund
So steh ich hier am Fluß der Dinge
Sie nehmen glücklich ihren Lauf
Die, die nicht mit Macht erschlagen
Geben selbst ihr Leben auf
Schlafen einmal nur noch ein
(sodenn, auch ich)
Gleich kehr ich heim
Noch ein paar Schnitte
Mein Fleisch steht offen, blutet stark
Die Klinge in der Wunde Mitte
Dort wo sich einst mein Herz verbarg
Mein Herz verbarg..
Mein Herz verbarg..
Ein jeder Mord nicht ohne Grund
Jeder stumme Körper vor mir
Macht die Seele mir gesund
Und meine Messer wiede rscharf
Meine Messer wieder scharf..
Meine Messer wieder scharf..
An jenem zarten Ort voll Glück
Menschen frei von Blut bedeckt
Als ich mich selbst vom Leben trenne
Mein müder Körper ausgestreckt
Schlafe einmal nur noch ein
(wache nie mehr)
Träum den Traum vom Fluß der Dinge
Der mich fort trägt, tauche ein
In die Ewigkeit und bringe
Meine Seele ewigheim
Meine Seele heim..
Meine Seele heim..
Ein jeder Mord nicht ohne Grund
Jeder stumme Körper vor mir
Macht die Seele mir gesund
Und meine Messer wieder scharf
Meine Messer wieder scharf..
Meine Messer wieder scharf..
8. Ewigheim
So das Fleisch die Knochen zeigt
Manch Käfer unter Haut sich regt
Die Seele sich in feuchten Resten
Langsam auf und ab bewegt
Seele, Seele ohne Odbach
Dankbar fast zum Himmel blickt
Sternenmeer, der falsche Schein
Viel zu nah, denn wahr ist nichts
Öffnet sich das letzte Tor
Ein roter Strom aus dickem Leben
Heim, heim, heim, heim, heim, Ewigheim
Denn ich will
Heim, heim, heim, heim, heim, Ewigheim
Ewigheim, ein Ort des Frohsinns
Für alle die, die einst verdarben
Durch eigne oder fremde Hand
Das wahre Glück im Tod erwarben
Hier hat sich das Glück versteckt
Hinter Leid und unter Blut
Doch das Licht der letzten Freiheit
Lässt erlöschen blinde Wut
Roter Strom aus dickem Leben
Früher selbst, im Tod Lakai
Heim, heim, heim, heim, heim, Ewigheim
Denn ich will
Heim, heim, heim, heim, heim, Ewigheim